Sollte man die Safesearch aktivieren oder deaktivieren? Dies kommt darauf an, ob man potenziell anstößige Inhalte beispielsweise für Kinder zensieren möchte. Wir empfehlen Safesearch zu aktivieren, wenn Kinder unter 14 Jahre im Haushalt sind, die den Computer verwenden.
Google-SafeSearch ist eine wichtige Funktion für Computer in der Schule und bei der Arbeit, kann aber manchmal auch ein Ärgernis sein. In diesem Artikel zeigen wir, wie man Google-SafeSearch auf jeder Desktop- oder Mobilplattform aktivieren oder deaktivieren kann.
Was genau ist Safesearch eigentlich?
Google-SafeSearch wurde von Google als automatischer Filter für sexuell eindeutige Inhalte entwickelt, die unangenehm sein können, wenn sie unerwartet auftauchen. Es wurde auch entwickelt, um Kinder vor potenziell schädlichen Inhalten in der Schule und zu Hause zu schützen.
Aktivieren oder Deaktivieren im Browser oder per App
Gibt es einen Unterschied zwischen Android und IOS?
Wann wird Safesearch aktiviert?
Die SafeSearch-Einstellung ist für angemeldete Nutzer unter 13 Jahren bzw. unter dem in dem jeweiligen Land geltenden Alter standardmäßig aktiviert. Sie kann mit der Google-App Family Link verwaltet werden, aber für Kinderkonten kann sie nur von den Eltern ausgeschaltet werden.
Safesearch aktivieren oder deaktivieren bei Handy, Tablet/iPad & PC Handy:
Um SafeSearch auf einem iPhone oder auf einem Android-Gerät ein- oder ausschalten können, gibt es zwei Möglichkeiten: über die Google-App oder über den Browser des Telefons. Die Schritte zum Aktivieren und Deaktivieren sind für alle mobilen Geräte gleich.
Kann man Safesearch auch dauerhaft deaktivieren?
Um es dauerhaft zu deaktivieren, muss man im Google Konto angemeldet bleiben. Ist dies nicht der Fall, gehen die Einstellungen verloren, sobald der Browserverlauf gelöscht wird.
Safesearch lässt sich nicht deaktivieren – was tun?
In diesem Fall sollte man den Internetanbieter kontaktieren oder ein VPN verwenden.
Fazit:
Google-SafeSearch ist eine wichtige Funktion, die nicht nur für die Sicherheit von Kindern im Internet sorgt, sondern auch dafür, dass man nicht in unangenehme Situationen kommt, weil sie verhindert, dass bei völlig harmlosen Suchanfragen unangemessene Ergebnisse auftauchen.
Es kann jedoch auch verhindern, dass wichtige Inhalte aufgrund von algorithmischen Macken und automatischer Filterung in den Suchergebnissen auftauchen.
- Optimale Entfernung zu einem 27 Zoll Monitor - 18. April 2024
- Lautsprecher-Bauarten: Die richtige Wahl - 18. April 2024
- Kinder tracken – Schutz oder Kontrolle? - 18. April 2024