Review: Amazon Echo Dot Test von uns

Das folgende Review soll Ihnen einen Einblick in den Alltag mit dem Amazon Echo Dot geben. Das Gerät bzw. der dahinterstehende Dienst „Alexa“ von Amazon ist ziemlich bekannt und macht fast jeden Tag neue Schlagzeilen. Über Skills lassen sich Fähigkeiten dazulernen und die gute Vernetzung ist super für das Smart Home. Wo die Vor- und auch Nachteile liegen, erfahren Sie in diesem Amazon Echo Dot Test:

Der Echo Dot von Amazon ist ein Gerät zur Sprachsteuerung von diversen Aufgaben, Diensten und weiteren Geräten. Es steuert beispielsweise Smart Home Geräte, stellt Informationen wie das Wetter oder Nachrichten zur Verfügung und spielt Musik über diverse Anbieter wie Spotify, Amazon Music und weitere je nach Kompatibilität gleich über die eigene Anlage bzw. den AV-Receiver ab.

amazon echo dot erfahrungen

Wie gut funktioniret der Amazon Echo Dot?


Design & Soundqualität

amazon echo dot anschlüsse

Stromversorgung und Klinke-Anschluss

Der erste Eindruck zählt bekanntlich: Das ist auch hier der Fall. Wir sind auch heute noch jedes Mal überrascht, wenn wir uns den Echo Dot genauer anschauen. Die Produktdesigner haben die perfekte Symbiose geschaffen: Ein schickes und edles Design von hoher Wertigkeit und mit einer großen Portion Zeitlosigkeit, bei einem äußerst günstigen Grundmaterial und preiswerten Herstellungsmethoden (Kunststoff und Spritzguss).

Der Echo Dot ist zylinderförmig und entweder in Schwarz oder Weiß erhältlich. Der Deckel des Zylinders ist hingegen immer Grau. Auf diesem finden sich Schlitze für die Akustik und 4 Buttons zur Steuerung ohne Spracheingabe. Zudem ist ein transparenter Ring integriert, der bei Aktivität blau aufleuchtet und animiert ist.

Die Soundqualität ist beim Echo Dot eher Mittelmäßig. Wer auch Musik mit dem Gerät hören will dem empfehlen wir eine externe Lautsprecher Box anzuschließen. Das geht entweder über Bluetooth oder ein Klinkekabel.

echo dot amazon


Amazon Echo Dot Test: Nutzung und Technik

Alexa App

Alexa App

Der Echo Dot hört auf den Namen Alexa. Zugegeben, eigentlich steckt dahinter Alexa, der Echo Dot ist nur die Hardware. Die Assistentin macht vieles, was man ihr sagt, wenn man es ihr richtig sagt und wenn sie es kann. Dieses Können ist genau der Punkt: Es gibt sogenannte „Skills“ (zu Deutsch: „Fähigkeiten“), welche von Alexa gelernt werden können. Letztlich ist ein Skill eine App von irgendeinem Anbieter. Diese Skills machen Alexa letztlich aus.

Einer davon implementiert einen Wecker, ein anderer zeigt die aktuelle Aktienkurse. Wieder ein anderer ermöglicht das Telefonieren über den Echo Dot. Gut funktioniert hat bei uns auch die Einkaufsliste zu diktieren oder die Tagesschau in 100 Sekunden abzuhören. Ein praktisches und nicht zu unterschätzendes Beispiel ist die Weck- bzw. Timerfunktion beim Backen oder Kochen. Ein kurzes „Alexa, stell den Timer auf 5 Minuten“ reicht, und der Timer wird gestellt – auch bei schmutzigen Händen oder während dem Ausrollen des Nudelteigs.

Das Gute ist auch, dass ständig neue Skills hinzukommen. Das zeigt die hohe Akzeptanz auch seitens Drittanbietern. Dieses App-System könnte Amazon mit dem Echo Dot einen klaren Vorteil verschaffen.

In der Alexa App auf dem Smartphone können die letzten Sprachbefehle noch einmal angehört werden und auch Erinnerungen, Kalendereinträge und Musik sind von dort aus einsehbar.


Kritik und Fazit des Amazon Echo Dot Test

Negativ aufgefallen ist uns am Amazon Echo Dot, dass Alexa noch etwas intelligenter sein könnte. Viele Befehle muss man wörtlich sagen. Zwar gibt es dafür eine Anleitung, doch hätten wir uns gewünscht, Alexa würde Synonyme wenigstens zulassen.

Auch versteht Alexa oft die Namen der Musikinterpreten nicht, manche müssen deutsch ausgesprochen werden, andere mit der englischen Betonung.

Alexa versteht zudem manche Befehle nicht, wenn es zu viele Umgebungsgeräusche gibt.

Trotzdem ist Alexa bzw. der Amazon Echo Dot ein sehr hilfreicher Begleiter im Alltag zu Hause. Er vereinfacht den Alltag und entstresst Arbeitsabläufe, beispielsweise beim Kochen und hilft dabei wichtige Termine nicht zu vergessen.

 

So richten Sie Ihr Echo Dot ein:

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Oliver Bechstein
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